Beschreibung
Seit den Anfängen des Films hat der Teufel in verschiedenen Rollen seine Auftritte auf der Leinwand: nicht nur in klassischen Horrorfilmen, sondern auch in verschiedenen anderen Filmtypen, vom Porno bis zur Literaturverfilmung. Nikolas Schreck widmet sich in „Luzifers Leinwand“ den vielfältigen gesellschaftspolitisch und philosophisch aufgeladenen Darstellungen des ewigen Widersachers im Lichtspielhaus wie auf der Mattscheibe. Für die deutschsprachige Ausgabe hat der Autor sein erstmals 2001 in Amerika erschienenes Buch umfangreich bearbeitet und auf den neuesten Stand gebracht.
Pressestimmen zur englischsprachigen Originalausgabe:
„Dieses höchst kenntnisreich geschriebene Buch … ist auch für Laien durchaus zugänglich, alles in allem eine teuflisch gute Lektüre.“ Film Review
„Besonders informativ sind Schrecks Ausführungen zu den 1960er und 1970er Jahren, als seiner Aussage nach Satanismus ein wichtiger Teil der Szene war … Ein wunderbares Werk.“ The Sunday Times
Der Autor
Der amerikanische Musiker, Autor und Filmemacher Nikolas Schreck lebt in Berlin. Seine kontroverse Arbeit dreht sich seit den 1980er Jahren um Magie, gesellschaftliche Tabus, das Mysterium des Weiblichen und das Makabre. Nach vielen Jahren des praktizierten Okkultismus wandte er sich Anfang des 21. Jahrhunderts dem tantrischen Buddhismus zu.
ISBN 978-3-85365-287-9
Nikolas Schreck
LUZIFERS LEINWAND
Der Teufel in der Filmgeschichte
Aus dem Englischen übersetzt von Peter Hiess
368 Seiten, 34 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Hardcover
€ 12,00
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